Phytotherapie
Der Begriff Phytotherapie ist vielen Menschen nicht geläufig – dabei wird dieses Heilverfahren fast täglich angewendet, wenn auch unbewusst. Sie trinken einen Blasen- und Nierentee? Sie nehmen als Erkältungsvorbeugung Echinacea? Sie reiben die schmerzenden Beine mit einer Salbe aus Rosskastanie ein? Na also, das ist Phytotherapie oder Kräuterheilkunde. Diese wird auch bei Haustieren erfolgreich angewendet. Ob bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, bei Atemwegsbeschwerden oder Problemen mit dem Verdauungsapparat, die Natur bietet uns wirksame Medizin. Man muss heutzutage nicht mehr selbst durch den Wald gehen und die Blätter, Wurzeln oder Blüten suchen. Viele wirksame Pflanzenheilmittel gibt es fertig aufbereitet in der Apotheke oder im Kräuterfachhandel. Ich als Tierheilpraktikerin weiß, welche auch für Ihren Vierbeiner geeignet sind.
In meinem Buch "Kräuter statt Tierarzt" finden Sie umfangreiche Informationen und viele Fallbeschreibungen zur Kräuterheilkunde für Hunde und Katzen.
Hinweis im Sinne des § 3 HWG: „ Bei den hier vorgestellten Methoden handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.“